- Warum sind die Torarollen mit rotem und blauem Samt „bekleidet“?
- Worin unterscheidet sich eine Chanukkia von einer Menora?
- Warum hat die jüdische Gemeinde zwei Küchen?
- Wie fühlt man sich auf der Frauenempore?
Diesen und anderen Fragen gingen die Schüler*innen des katholischen Religionskurses der Q2 von Frau Alkemeier und Frau Freye beim Besuch der Synagoge in Münster nach.
Seit Beginn des Jahres setzten sich die Schüler*innen im Unterricht mit dem jüdisch-christlichen Dialog auseinander und analysierten das Verhältnis der beiden Religionen seit der Entstehung des Christentums aus dem Judentum.
Die Referentin der jüdischen Gemeinde ging während der Führung auf Parallelen der beiden monotheistischen Weltreligionen ein und beschrieb das jüdisch-christliche Verhältnis treffend mit den Worten: „Der Glaube Jesu eint uns, doch der Glaube an Jesus trennt uns.“