Nach vielen Monaten voller Unterrichtsplanung, Lehrproben, Reflexionsgesprächen und dringend benötigten Kaffeepausen ist es nun so weit: Unser Referendariat ist vorbei – und wir möchten uns bedanken.

Hinter uns liegt eine aufregende, manchmal herausfordernde, aber vor allem lehrreiche Zeit. Wir durften wachsen – an unseren Aufgaben, an euren Rückmeldungen, an kritischen WLAN-Verbindungen und technischen Schwierigkeiten kurz vor Stundenbeginn.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die uns auf diesem Weg begleitet haben: 

An das Kollegium – für eure Offenheit, all die wertvollen Ratschläge, die kleinen und großen Hilfestellungen sowie für das Mitdenken und Mitfühlen, welche uns in dieser Zeit wirklich vorangebracht haben.

An die Schulleitung, das Sekretariat und die Hausmeisterei – für all die Unterstützung, Geduld und das stille Möglichmachen im Hintergrund.

Und ein ganz besonderer Dank gilt euch, liebe Schülerinnen und Schüler:

Ihr habt uns gefordert, überrascht, manchmal auch sprachlos gemacht (im besten und im seltsamsten Sinne), aber vor allem habt ihr uns gezeigt, warum wir diesen Beruf gewählt haben.
 Danke für eure Neugier, euer Mitdenken, eure Ehrlichkeit – und auch für die gelegentlich sehr kreativen Ausreden bei vergessenen Hausaufgaben. Ohne euch wäre unser Referendariat nur halb so lebendig gewesen.

Jetzt heißt es für uns: neue Wege gehen – mit viel Erfahrung im Gepäck und einem sehr realistischen Blick auf den Lehrer*innenberuf.
 Aber was bleibt, ist vor allem: Dankbarkeit. Für die Zeit hier. Für alles, was wir lernen durften. Und für euch.

Macht’s gut – und wer weiß, vielleicht sieht man sich ja wieder. Dann aber ohne Unterrichtsbesuche. 😉

Eure (nun ganz offiziellen) Lehrerinnen und Lehrer 🎓✨ (Baet, Eib, Gis, Wer)